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Häufig gestellte Fragen

Es gibt 1 Haltestellen in Ulm. Die Haltestellen sind Ulm (Eberhard-Finckh-Straße), und Du findest die Standorte auf der Karte auf dieser Seite.
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Was kann man bei einer Busreise nach Ulm unternehmen?

Allgemeine Infos über Ulm

Das mit Sicherheit bekannteste Gebäude Ulms ist das Münster mit seinem das Stadtbild beherrschenden Turm. Eine Gesamthöhe von 161,53 Metern machen diesen zum höchsten Kirchturm der Welt, noch vor dem Kölner Dom. Wenn Du den Aufstieg wagst, müssen zunächst über 750 Stufen bewältigt werden. Belohnt wirst Du mit einem phänomenalen Blick über die ganze Stadt und an klaren Tagen können sogar die Alpen am Horizont ausgemacht werden. Wenn Du mit dem Fernbus nach Ulm fährst, kommst Du etwas nördlich der Innenstadt an, kannst diese aber bequem und schnell mit dem Linienbus erreichen. Gutes Wetter ist übrigens ein weiterer Grund für eine Fahrt mit dem Bus nach Ulm: Mit 1698 Sonnenstunden im Jahr gehört die Stadt zu den sonnenreichsten Gegenden Deutschlands.

Sehenswürdigkeiten

Auch abseits des Münsters zählt Ulm mit vielen Sehenswürdigkeiten zu einem empfehlenswerten Zwischenstopp auf jeder Fernbusreise. Trotz der weitgehenden Zerstörung der Innenstadt im Zweiten Weltkrieg, haben sich einige der historischen Gebäude erhalten oder wurden wiederaufgebaut. Zusammen mit moderner Architektur, wie dem postmodernen Stadthaus des New Yorker Stararchitekten Richard Meier, ergeben sich somit interessante Gegensätze zwischen alt und neu. Auf der Seite der historischen Gebäude sei an dieser Stelle beispielsweise das im Jahr 1370 errichtete Rathaus mit seinen einzigartigen Wandgemälden genannt. Die astronomische Uhr an der Ostfront des Rathauses ist derweil ein Meisterwerk der damaligen Zeit und erstrahlt nach ihrer Renovierung heute wieder im neuen alten Glanz.

Ulm: Kultur & Geschichte

Ulm ist ein Mekka für Freunde der zeitgenössischen Kunst. Die 2007 eröffnete und mit seinen großen vertikalen Fensterfronten futuristisch aussehende Kunsthalle Weishaupt verfügt über die größte Sammlung von moderner Kunst im süddeutschen Raum. Die Sammlung des Privatmäzens Siegfried Weishaupt umfasst mehr als 400 Gemälde und Plastiken so berühmter Künstler wie Roy Lichtenstein, Keith Haring oder auch Andy Warhol. Kunstinteressierte, die mit dem Fernbus nach Ulm fahren, können auch das Ulmer Museum besuchen. Dieses bietet das genaue Gegenteil zur Kunsthalle Weishaupt, nämlich eine reiche Auswahl an Exponaten zur Archäologie und Stadtgeschichte. Highlight sind die spätgotischen Malereien mit religiösen Motiven von Vertretern der Ulmer Schule.

Nachtleben in Ulm

Partys, Kinos, Kneipen und sonstige Veranstaltungen gibt es in Ulm auch dank der Universität zur Genüge. In der Innenstadt hat sich rund um die Neue Mitte eine prosperierende Kneipenszene entwickelt, die allabendlich zu Happy Hour oder Karaokeabenden einlädt. Große Diskotheken und Tanzschuppen haben sich im Gewerbegebiet der Nachbarstadt Neu-Ulm etabliert. In lauen Sommernächten eröffnet sich für alle Besucher, die mit dem Fernbus anreisen, an den begrünten Ufern der noch vergleichsweise schmalen Donau die Möglichkeit den Grill anzuschmeißen und den Tag am Wasser ganz idyllisch ausklingen zu lassen.

Besonderes und Wissenswertes über Ulm

Es lebe der Sport, auch in Ulm! Die Stadt verfügt über den Basketballverein ratiopharm ulm, der in der 1. Basketball-Bundesliga spielt. An vielen Wochenenden wird die lokale Sportarena zu einem Hexenkessel. Der Ball rollt auch beim SSV Ulm 1846, der zum Millenium sogar in der ersten Fußball-Bundesliga spielte. Wenn Du mit dem Fernbus nach Ulm fährst, wirst Du sogleich bemerken, dass das Donauufer ebenfalls zu sportlichen Höchstleistungen einlädt. Neben Joggen, Inlinern oder Rad fahren, gibt es immer mehr begeisterte Sportler, die sich auf dem Fluss auspowern,: entweder per Kanu, Kajak oder beim traditonellen Neujahrsschwimmen im eiskalten Nass.

Surrounding Areas of Ulm

Nur einen kurzen Abstecher von Ulm entfernt, befindet sich die Schwäbischen Alb. Dieses Mittelgebirge besticht durch seine einmalige geologische Geschichte vulkanischen Ursprungs und ist bekannt für seine malerischen Landschaften. Eine Busreise wert ist beispielsweise die Karls- und Bärenhöhle. Ihren Namen verdankt diese den Skelettteilen von Höhlenbären, die bei der Entdeckung der Tropfsteinhöhle gefunden wurden. Ein weiteres Naturschauspiel ohne Beispiel stellt der sogenannte Blautopf dar. Die Quelle fördert Wasser zutage, welches in den wunderschönsten Blautönen schimmert und definitiv mit der Karibik mithalten kann. Der Blautopf ist dabei seit jeher Schauplatz vieler Legenden gewesen. Eine erklärt die blaue Farbe dadurch, dass täglich ein Fass Tinte hineingeschüttet würde. Die wahre Erklärung ist weniger sagenumwoben: Das kalkhaltige Quellwasser und die Lichtstreuung sind die beiden tatsächlichen Gründe. Einen atemberaubenden Blick über die Alb erhält der Busreisende von der Burg Hohenzollern. Die Heimatburg des Fürstengeschlechtes thront auf einer Hügelspitze und beherbergt neben Repräsentanzräumen auch ein Museum, welches die Krone Wilhelm II. austellt.


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